Ortsentwicklungskonzepte der Gemeinden
Mit Hilfe eines Ortsentwicklungskonzeptes (OEK) können Gemeinden auch in Zukunft attraktiv und lebenswert bleiben.
Ein OEK zu erarbeiten, ist ein Ansatz, um den demografiegerechten Dorfumbau zu gestalten. Dabei stehen die Sicherung der Daseinsvorsorge, generationenübergreifende Angebote, die weitere wirtschaftliche Entwicklung sowie die Erhaltung der Siedlungsstruktur und Identität der Dörfer im Vordergrund. Wichtige Grundlagen sind eine breite Bürgermitwirkung und ein abgestimmtes Vorgehen auf Ebene der Gemeinde und der Region.
Ziel des OEK ist es, handlungsorientierte Lösungsansätze für eine positive Zukunft der Gemeinde darzustellen. Die Bearbeitungsspanne des OEK reicht dabei von der Bestands- und Situationsanalyse über das Aufzeigen der Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zum Ausarbeiten von Umsetzungs- und Maßnahmenvorschlägen, einschließlich möglicher Handlungsvorschläge für die Gemeinde. Für mehr Informationen können Sie hier die Informationsseite des Landes Schleswig-Holstein aufrufen (Quelle).
Hier finden Sie unter der Rubrik "Downloads" die aktuellen Ortsentwicklungskonzepte der Gemeinden des Amtes Itzehoe-Land.
Interkommunales Orstentwicklungskonzept (i-OEK)

Die Gemeinden Bekdorf, Kleve, Krummendiek und Moorhusen haben beschlossen, ein interkommunales Ortentwicklungskonzept (i-OEK) aufzustellen. Im Rahmen der Aufstellung des i-OEK möchte man sich unter reger Beteiligung der Bevölkerung mit den wesentlichen Zukunftsfragen der Gemeinden auseinandersetzen.
Über den Fortgang des i-OEK können Sie sich auf der Internetseite www.i-oek.de informieren.